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08.11.2022 | Allgemein
Drei Data Scientists und eine Menge Fragen über ihren Job (Teil 2)
Im ersten Teil des Interviews mit Lucas, Nele und Wolfram konnten Sie schon einiges über die drei und ihre Arbeit bei uns erfahren. Aber es gibt noch viel mehr zu erzählen. Wir haben zum Beispiel gefragt, welche Projekte und Tools sie begeistern oder welches ihre größte Lernerfahrung bisher war. So geben wir Ihnen noch viel mehr Einblicke in die Arbeit als Data Scientist bei uns. Es bleibt also spannend!
Sie haben den ersten Teil des Interviews noch gar nicht gelesen?
Dann sollten Sie das dringend nachholen! Schauen Sie einfach hier vorbei:
Was schätzt Du besonders an SKOPOS ELEMENTS?
Nele: Dass wir ein junges, agiles Team sind, bei dem es wenig festgefahrene Strukturen gibt und sich jede/r mit seinen speziellen Fähigkeiten und Talenten einbringen kann. Außerdem wird viel Wert auf die persönliche Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters/der einzelnen Mitarbeiterin gelegt.
Lucas: Wir sind ein kleines Team und deshalb unglaublich flexibel. Jede/r kann Ideen einbringen und bekommt schnell und unkompliziert Feedback dazu. So kann sich jede/r ausprobieren und eigene Schwerpunkte und Themen entwickeln. SKOPOS ELEMENTS legt einen starken Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit und bietet eine hervorragende Work-Life-Balance.
Welche Vorteile hat es für Dich, Teil einer Unternehmensgruppe zu sein, die seit 25 Jahren tätig ist und mittlerweile über 160 Mitarbeiter:innen hat?
Lucas: Es bietet eine gewisse Sicherheit auch in unsicheren Zeiten. Man kann von anderen Units lernen, die andere Schwerpunkte haben und hat so Impulse von außerhalb der Data Science-Bubble. Es gibt festgelegte Prozesse und eine eigene Marketing- und IT-Abteilung, sodass man sich um diese Dinge nicht neben dem Job kümmern muss und sich auf seine Kernkompetenzen fokussieren kann.
Wolfram: Gleichermaßen arbeite ich in einem sehr jungen Team, in dem noch nicht alles in festen Prozessen in Stein gemeißelt ist. Man kann das Unternehmen schnell durch eigenen Input und anderweitig gesammelte Erfahrungen prägen. Andererseits sind wir Teil der Unternehmensgruppe, die sich längst einen Namen gemacht hat und über einen soliden Kundenstamm verfügt. Das heißt, dass ich mir keine großen Sorgen über das finanzielle Wohlergehen und die Langlebigkeit meines Arbeitgebers machen muss.
Welches Projekt hat Dich bisher am meisten begeistert?
Nele: Ich finde das REWE MyMafo-Projekt sehr begeisternd. Ich bin relativ zu Beginn, als ich bei SKOPOS ELEMENTS angefangen habe, in dieses Projekt mit eingestiegen. Es bietet eine größtenteils automatisierte Lösung, die es Kund:innen ermöglicht, Studien oder MABs schnell zu beauftragen und eine standardisierte Auswertung zu erhalten. Dadurch muss man auch ganz anders an das Projekt rangehen, was es zu einer spannenden Herausforderung macht.
Du willst mehr über das MyMafo-Projekt erfahren?
Uta Hümer von SKOPOS Research gibt auf marktforschung.de einen Einblick in das Projekt und erklärt, wie die REWE Group mit Hilfe der personalisierten Self-Service-Plattform für Marktforschungsprojekte ihre Research-Prozesse signifikant vereinfachen und beschleunigen konnte.
Und falls Dir das noch nicht reicht, kannst Du Dir auch einen Vortrag von Sebastian Schmidt, unserem Managing Director, zusammen mit Oliver Kern, Managing Director bei SKOPOS Connect und Laura Hürckmans, Managerin Projekte Marktforschung bei der REWE Group anhören. Die drei erzählen dir, warum MyMafo die maßgeschneiderte Lösung für regelmäßig aufkommende Fragestellungen und hausinterne Entwicklungen bei der REWE Group ist.
Mit welchen Tools arbeitest Du bei SKOPOS ELEMENTS am liebsten?
Lucas: Auch wenn es immer wieder Schwächen zeigt und kürzlich eine fragwürdige Update-Politik hatte, bin ich immer wieder begeistert von den Möglichkeiten, die Alteryx bietet und der Geschwindigkeit, mit der man dort ETL-Prozesse aufziehen kann. Die grafische Oberfläche macht es auch unendlich viel leichter, Datenprozesse Stück für Stück nachzuvollziehen und eventuelle Fehler zu finden.
Wolfram: Das Erstellen von Workflows in Alteryx macht mir am meisten Spaß. Ich kann darin richtig konzentriert für ein paar Stunden versinken, bis ich entweder bei meinem gewünschten Resultat angelangt bin oder merke „Huch! Zeit für Mittagspause.“. Fairerweise muss ich aber auch gestehen, dass ich manchmal nicht selbst weiterkomme. Dann hat Nils, der bereits seit ein paar Jahren dabei ist fast immer einen guten Tipp für mich und mein Problem.
Was war für Dich die größte Lernerfahrung zu Beginn Deiner Arbeit bei SKOPOS ELEMENTS? / Worauf hat Dich die Uni nicht vorbereitet?
Nele: Ich habe in der Uni mit keinem der Programme gearbeitet, mit denen ich jetzt tagtäglich zu tun habe (besonders Alteryx und Tableau). Da musste ich einiges aufholen, wurde dabei aber super unterstützt und mir wurde auch genug Zeit gegeben, um mich damit vertraut zu machen.
Lucas: Die Arbeit an den Herausforderungen unserer Kund:innen. Die sind häufig nämlich keine Data Scientists und kommen nicht mit fertig ausdefinierten Aufgabenstellungen und Datensätzen, sondern diese Dinge muss man gemeinsam entwickeln. Außerdem muss man immer mitdenken, wie die Ergebnisse des Projektes so aufbereitet werden können, dass sie bei den richtigen Leuten ankommen und eingesetzt werden können. So etwas lernt man meiner Erfahrung nach nicht an der Uni, weshalb das aber auch zu den spannendsten Bereichen des Jobs gehört.
Sie haben ein paar inoffizielle Fragen?
Dann kontaktieren Sie Lucas, Nele und Wolfram doch einfach auf LinkedIn!
Ihr Ansprechpartner:
Lucas Schaper
Senior Data Scientist
Ihre Ansprechpartnerin:
Nele Rees
Junior Data Scientist
Ihr Ansprechpartner:
Wolfram Buchta
Junior Data Scientist
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