Drei Data Scientists und eine Menge Fragen über ihren Job (Teil 1)
Wir hatten Fragen an Lucas, Nele und Wolfram – drei ganz unterschiedliche Kolleg:innen, die als Data Scientists bei uns arbeiten. Zwar mögen sich ihre Aufgaben manchmal ähneln, aber die Geschichten, wie sie zu uns gekommen sind, sind sehr unterschiedlich. Wir wollten wissen, wie ihre alltäglichen Aufgaben so aussehen, welche Erfolge sie bereits feiern konnten und wie sie überhaupt den Weg zu uns gefunden haben.
Warum hast Du Dich für Deine Position bei uns beworben?
Nele: Weil ich mich schon im Studium gerne mit Daten und Datenanalyse befasst habe und die Stelle als Junior Data Scientist genau dem entsprach, was ich gerne machen würde. Außerdem habe ich vorher durch ein Praktikum bei der VIEW das Unternehmen SKOPOS kennenlernen dürfen, und da mir die Unternehmenskultur gefallen hat, wollte ich gerne bei SKOPOS bleiben.
Wolfram: Ich mag die logische Arbeit mit Daten und glaube gut darin zu sein. Junior Data Scientist bei SKOPOS ELEMENTS schien mir die perfekte Kombination aus einem arbeitnehmerfreundlichen Unternehmen mit einem super Team und gleichermaßen kann ich so tief in die Data-Welt eintauchen, wie mir lieb ist. Bei SKOPOS ELEMENTS wird auch stetige Weiterbildung sehr großgeschrieben, auch das war für mich ein sehr großer Pluspunkt.
Was war Dein größter Erfolg und deine größte Herausforderung bisher bei SKOPOS ELEMENTS?
Nele: Mein größter Erfolg und gleichzeitig die größte Herausforderung war das erste „eigene“ Projekt was ich übernommen habe. Lucas, als mein Vorgesetzter, hat mich dabei natürlich super unterstützt und hat noch viel Kundenkommunikation übernommen, es war aber das erste Projekt, wo ich mehr Verantwortung übernommen habe. Das Projekt war am Ende ein voller Erfolg und bald starten wir mit der nächsten Welle!
Lucas: Mein größter Erfolg ist eigentlich eine Reihe an mehreren kleinen Erfolgen: Ich konnte mich bei SKOPOS ELEMENTS in den letzten 2,5 Jahren extrem schnell und gut entwickeln und habe unfassbar viele neue Dinge gelernt, ausprobiert und professionalisiert. Das ist für mich eine große Bereicherung.
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei SKOPOS ELEMENTS für Dich aus?
Wolfram: Ich starte meinen Tag meistens gegen 8 Uhr morgens. Mein Tag setzt sich einerseits zusammen aus vorhersehbaren Aufgaben, wie beispielsweise Datenupdates, die immer monatlich fällig sind. Andererseits gibt es akute Aufgaben, die dann recht spontan bearbeitet werden. Morgens um halb 10 haben wir mit allen aus unserem Team unser „Daily“, in dem wir uns darüber abstimmen, wie es in den verschiedenen Projekten steht und ob Teammitglieder, die zu viele Aufgaben haben, etwas an andere abgeben können. Mehrmals die Woche habe ich diverse Kundentermine, in denen wir akute Aufgaben oder aber den generellen Projektstatus besprechen. Mittags essen wir gerne zusammen, nach Möglichkeit draußen. Ab und an ist auch Zeit für ein kleines Kicker-Match nach dem Mittagessen oder ein Kaltgetränk nach der Arbeit.
Nele: So einen richtigen, „typischen“ Arbeitsalltag gibt es eigentlich gar nicht. Dadurch, dass wir flexibel bei der Zeiteinteilung und der Wahl zwischen Büro/Homeoffice sind, sieht allein dadurch jeder Tag etwas anders aus. Außerdem betreuen wir die unterschiedlichsten Projekte mit den unterschiedlichsten Anforderungen, was auch jeden Tag individuell macht. Eine der wenigen beständigen Sachen ist das Daily, ein halbstündiges Teammeeting wo wir über aktuelle Projekte und die Auslastung des Teams sprechen. Und natürlich die gemeinsame Mittagspause mit allen Leuten, die im Büro sind.
Wann haben Du und Deine Kolleg:innen zuletzt gemeinsam über etwas gelacht? Und was war es?
Nele: Meistens bringt einen das Ding des Tages zum Lachen. Gestern haben wir z. B. über die Besonderheiten von Guinness Bier und wie man es am besten trinken sollte gestaunt und gelacht. Aber auch bei der Arbeit selbst kommt der Humor nicht zu kurz, da in Vorort- oder Teams-Meetings oftmals ein witziger Spruch oder Dad-Joke fällt.
Lucas: SKOPOS ELEMENTS ist eine Brutstätte für eine exorbitante Zahl an mittelguten „Dad-Jokes“. Wer solche mag, hat hier viel zu lachen.
Welche Entwicklungsmöglichkeiten schätzt Du bei SKOPOS ELEMENTS besonders?
Wolfram: Einerseits schätze ich, dass Entwicklung und Weiterbildung generell ein großes Thema bei SKOPOS ELEMENTS ist. Wir sollen uns weiterbilden, neuen Input verarbeiten und an alle weitergeben. Wir setzen regelmäßig Termine mit allen Team-Mitgliedern an, um uns gegenseitig weiterzubilden, wie etwa das Tableau-biweekly, in dem wir alle zwei Wochen über Techniken und Kniffe in Tableau sprechen. Andererseits schätze ich, dass die Entwicklungsrichtung voll bei mir selbst liegt und das von meinen Vorgesetzten gehört und ernst genommen wird.
Welchen Rat würdest Du jemandem geben, der sich bei SKOPOS ELEMENTS bewerben möchte?
Lucas: Viele Bewerber:innen denken, um bei uns punkten zu können müssen sie möglichst viele Python Pakete und Machine Learning Algorithmen aufzählen können. Technische Skills sind natürlich wichtig, aber viel wichtiger ist uns, dass Du Begeisterung für Daten, die Arbeit mit Daten und der Analyse davon zeigst. Am besten punktest Du, wenn Du uns zeigst, dass Dir sowas Spaß macht und dass Du die Hintergründe der Daten verstehst: Was sagen die Daten aus, welche Erkenntnisse sind darin versteckt?
Wolfram: SKOPOS ELEMENTS ist in meinen Augen ein gut funktionierendes kleines Unternehmen, ein junges Team, was gewisse Start-Up-„Vibes“ mit sich bringt, aber gleichzeitig einer 25-jähirgen Unternehmensgruppe angehört. Man begegnet sich auf Augenhöhe und kommuniziert offen und ehrlich. Ich arbeite sehr gerne in einem solchen Umfeld und glaube, dass das nicht nur ich so sehe. Also empfehle ich wärmstens, sich einfach mal zu bewerben und mit uns ins Gespräch zu kommen!
Du hast noch nicht genug?
Dann schau mal in den zweiten Teil des Interviews. Da haben wir zum Beispiel gefragt, welche Projekte und Tools die drei begeistern oder welches ihre größte Lernerfahrung bisher war. Es bleibt also spannend!
Du hast ein paar inoffizielle Fragen?
Dann kontaktier Lucas, Nele und Wolfram doch einfach auf LinkedIn!
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