SKOPOS GROUP

Wir sind ein Teil der SKOPOS GROUP für zeitgemäße Marktforschung.

Eine breit aufgestellte Unternehmensgruppe, die alle zeitgemäßen Marktforschungs-Dienstleistungen unter einem Dach vereint. Digital und innovativ. Von national bis international. Von Kunden-Befragung über UX-Research bis Insight-Community. Von Mitarbeiter-Befragung über Mystery-Shopping bis Customer-Experience und Data Science decken wir alle relevanten Themen und Methoden ab.

Journal Nützliches Wissen aus der Welt der Data Science
Datenvisualisierungen

Let Your Data Shine! Mit Tableau Marktforschung im Unternehmen sichtbar machen

Ihr führt Befragungen durch, arbeitet mit Marktdaten oder nutzt KI, um Euer Social Media Feedback auszuwerten? Wisst aber nicht, wie Ihr die gewonnen Erkenntnisse richtig darstellen sollt oder wollt weg von PowerPoint- Berichten? Wir zeigen Euch, wie Ihr unsere Tableau-Lösungen im Unternehmen integrieren könnt und damit das gesamte Unternehmen datengestützte Entscheidungen treffen kann.

Zusammenfassung:

  • Reportings im Allgemeinen
  • Welche Möglichkeiten bieten Dashboards
  • Warum arbeiten wir mit Tableau?
  • Unsere besten Beispiele

Worum geht es bei Reportings?

Im Kern geht es bei jedem Reporting darum, Daten im Unternehmen sichtbar zu machen. Und zwar in einer Form, dass die Mitarbeiter damit arbeiten können und auf dieser Basis Entscheidungen treffen. PowerPoint kann hier eine Lösung sein. Nachteil ist jedoch die lineare Story eines PowerPoint-Berichtes. Es werden fertige Erkenntnisse dargestellt – Dashboards hingegen bestechen mit Flexibilität und Interaktivität. Die tatsächliche Analyse steht im Vordergrund und kann von Nutzern selbst vorgenommen werden. Dabei muss man sich gar nicht mal immer zwischen PowerPoint und Dashboards entscheiden, denn in einigen Projekten kann beides Hand-in-Hand gehen. Wir möchten euch im Folgenden aber nochmal zeigen, welche Vorteile Online-Reportings und Dashboards haben.

Wir schauen bei der Abschätzung, ob ein Online-Reporting Sinn macht, auf drei Aspekte:

  1. Use Case: Was möchtet Ihr eigentlich mit dem Reporting erreichen?
  2. Zielgruppe: Was möchten die Nutzenden eigentlich machen und erreichen? Allerdings unterscheiden sich Reporting-Zielgruppen im Detail erheblich, zum Beispiel:
    a. Der Power-User sucht interaktive Analysen mit zahlreichen Drilldown-Funktionen
    b. Der oder die andere benötigt den Blick auf die Top-KPIs
  3. Daten: Je größer ihre Datenwelt und desto häufiger diese aktualisiert werden, desto stärker spielen hier Dashboards allein aus Effizienzgründen ihre Stärken aus.

Aber womit können Dashboards gebaut werden?

Falls Ihr Euch schonmal näher mit dem Thema beschäftigt habt, habt Ihr festgestellt, dass es viele Software-Anbieter auf dem Dashboard-Markt gibt. Diese kommen aus verschiedenen Richtungen und Disziplinen, auch auf dem Bereich der Marktforschung. Sie haben sich spezialisiert auf genau die Anforderungen, die Anwender aus ihrer Zielgruppe stellen.

Neben Spezialanbietern sehen wir aber auch viele Anbieter, die aus dem Bereich Business Intelligence (BI) kommen und Daten aus unterschiedlichsten Quellen visualisieren können. Diese Lösungen bieten nochmal zusätzliche Features, die sich aus dem breiten Anwendungsbereich ergeben:

  1. Konnektivität: Wenn Ihr einen Platz für alle Daten sucht, benötigt Ihr Tools, mit denen Ihr ganz unterschiedliche Daten verarbeiten könnt.
  2. Skalierbarkeit: Viele Datenquellen bedeuten häufig auch viele Daten. Im Kontext von Business Intelligence sind 10.000 Befragungsteilnehmer noch nicht „viele Daten“. Daher kommen diese Tools in der Regel mit großen Datenmengen hervorragend klar.
  3. Durchdringung im Unternehmen: BI-Tools sind dafür gedacht, dass potenziell tausende von Nutzern und Nutzerinnen mit den Daten interagieren. Und damit ganze Abteilungen ein Tool haben, mit dem sie Daten analysieren und visualisieren.

Im Bereich der BI-Tools haben sich dabei zwei Platzhirsche herauskristallisiert. Das sind Microsoft Power BI und eben Tableau, mit dem wir seit einigen Jahren effektiv und erfolgreich arbeiten.

Warum haben wir uns für Tableau entschieden?

Für uns bei SKOPOS ELEMENTS gibt es viele gute Gründe, um mit Tableau zu arbeiten. Exemplarisch seien hier drei genannt.

  1. Vielfältige Visualisierungen: Von interaktiven Karten, über abgefahrene Diagramme in Form von Sankeys und Co.: Mit Tableau geht – fast – alles. Manches mit zwei Klicks, manches braucht ein bisschen länger. Aber die Freiheiten sind immens und so kann man unterschiedlichen Daten, aber auch ganz unterschiedlichen Kunden gerecht werden. Und vom NPS-Tracking bis zur Grundlagenstudie die richtige Lösung finden.
  2. Tableau ist als Enterprise-Software konzipiert und bringt daher allerhand unter der Haube mit. Das sind zunächst zahlreiche Sicherheits-Features. Das fängt bei dem Thema an, wo die Daten denn liegen sollen (Data Residency), über ein Rechte- und Rollensystem (Data Governance), um den Zugriff zu regeln und mündet in Komfort-Features wie Single Sign on. Nutzer können sich so mit ihrer bestehenden Windows-Anmeldung authentifizieren.
  3.  Ein Platz für alle Daten: Ob die isolierte Betrachtung ganz unterschiedlicher Datenquellen wie eigens erhobene Daten aus Marktforschungsprojekten, Marktdaten von Nielsen oder ähnlichen Anbietern, ihre eigenes Customer-Experience-Tracking oder Bewertungen von Google & Co. – oder auch harte Währungen wie Transaktionsdaten und gemessenes Verhalten.

Weitere Tipps zum effizienten Arbeiten mit Tableau haben wir übrigens in unserem Journal-Beitrag  „5 Tipps für effizienteres Arbeiten mit Tableau“ für Euch zusammengefasst.

Wie das in der praktischen Umsetzung aussehen kann, zeigen wir Euch in folgenden zwei Case Studies:

1. Mitarbeiterfeedback ins Unternehmen tragen:

Mitarbeiter sind innerhalb eines Unternehmens der Schlüssel zum Erfolg. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen die Ansichten und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter verstehen. Mitarbeiterbefragungen liefern genau diese Erkenntnisse. Mithilfe von Tableau können wir die Ergebnisse aus diesen Befragungen abbilden und für alle Beteiligten aufbereitet werden.
Denn, die Befragungsergebnisse müssen innerhalb des Unternehmens an die richtigen Stellen geleitet werden, damit notwendige Veränderungsprozesse angestoßen werden können. So können zum Beispiel abteilungs- und team-genaue Ergebnisse zu einer operativen Anpassung der Arbeitsprozesse beitragen. Ein Blick auf die globale Ebene hingegen schafft die notwendige Aufmerksamkeit auf Seiten des Managements für strategische Veränderungen.
Unsere interaktive Online-Reporting-Plattform wurde den Bedürfnissen beider Anspruchsgruppen gerecht: die Report-Empfänger konnten flexibel Abteilungs-Ergebnisse betrachten und zusätzliche PDF-Berichte herunterladen. Das Ergebnis: Notwendige Veränderungsprozesse konnten initiiert werden.

Zum vollständigen Use Case

2. Daten aus Markentrackings sichtbar machen:

Seit mehreren Jahren betreuen wir ein internationales Marken- und Kommunikationstracking, das wir gemeinsam mit unseren Kollegen von SKOPOS RESEARCH aufgesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Alles auf Basis von Tableau. Unser Kunde erhält alle wichtigen Ergebnisse interaktive Reporting-Plattform, dazu gehören vor allem seine Marken- und Werbemittel-Performance mit Wettbewerbs-Benchmark. Ergänzt um eine Investitionsseite in Form von Media-Spendings, lassen sich sowohl im Kleinen Rückschlüsse auf besonders erfolgreiche Werbekampagnen ziehen als auch die Gesundheit und Positionierung der Marken stets im Auge behalten und Veränderungen aktiv steuern. Eigene Analysen können auch durch das interaktive Tableau-Dashboard schnell durchgeführt werden.

Zum vollständigen Use Case

Fazit: Wie kann Tableau Euch dabei unterstützen, Eure Insights in das Unternehmen zu tragen?

Erstens: Moderne Dashboards sind ein bewährtes und zunehmend gefragtes Mittel, um Insights in die Organisation zu tragen. Von Management-Reports bis zu Self-Service-Analyse-Dashboards: im Unternehmen werden unterschiedliche Funktionen und Ebenen erreicht, wenn die Dashboards auf die Zielgruppe abgestimmt sind.

Zweitens: Die Bandbreite an Möglichkeiten ist riesig: Denkt nicht einfach nur an interaktive PowerPoint-Berichte! Vom einfachen KPI-Dashboard zur interaktiven Wissensdatenbank lassen sich Lösungen in unterschiedlicher Komplexität entwickeln. Wichtig ist hier eben die Orientierung an den Anforderungen der Zielgruppen: was wird tatsächlich benötigt und welche Fragen sollen beantwortet werden?

Drittens: Ist eine Integration in die bestehende BI-Landschaft zunehmend ein Vorteil. Datengestützte Entscheidungen werden immer häufiger auf zentralen Datenplattformen getroffen. Mit Tableau-Dashboards setzt Ihr auf eine etablierte Lösung, die bereits in vielen Unternehmen aktiv eingesetzt wird – vielleicht ja auch bei Euch.

Und zu guter Letzt: Die Entwicklung von zielgruppengerechten Dashboards ist kein Selbstläufer. Es erfordert Erfahrung mit der Software, also Tableau, und Kenntnisse in Datenmanagement und Datenanalyse. Vor allem Befragungsdaten haben Eigenheiten, die man kennen muss, wenn man sie effektiv in Dashboards visualisieren möchte.

Sebastian Schmidt
Managing Director
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